top of page
INFOPOOL
Oben
Hier finden Sie viele Informationen, Texte und Materialien.
Klicken Sie sich durch die Kategorien, laden Sie Unterlagen herunter und
informieren Sie sich. Nutzen Sie die Suchfunktion um Texte und Dokumente auf dieser Seite nach Schlagwörtern zu durchsuchen.
VIEL SPAß!
-
Was ist ein GPV?Der Gemeindepsychiatrische Verbund (GPV) bezeichnet die Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung der Versorgung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung auf der Ebene der Stadt- und Landkreise. Dafür werden - in der Regel unter Federführung der kreiskommunalen Verwaltung - Kooperationsvereinbarungen getroffen und Gremien eingerichtet, in denen die verschiedenen Beteiligten (insbesondere die Träger von ambulanten, teilstationären und stationären Versorgungseinrichtungen sowie Vertreter der Leistungsträger) zusammenwirken. In der konkreten Ausgestaltung gibt es allerdings große Unterschiede zwischen den Kreisen. Die Beteiligung von Vertretern der Selbst- und Bürgerhilfe ist vom Gesetzgeber ausdrücklich gewünscht (§ 7 PsychKHG BW), wird aber bisher sehr unterschiedlich umgesetzt.
-
Mitwirken im GPVWährend der Arbeit in der AG Partizipation ist eine Handreichung entwickelt worden, die in die Mitwirkungsmöglichkeiten im GPV einführt:
-
Qualitätsstandards für Gemeindepsychiatrische Verbünde der BAG GPV
-
Externe LinksHier finden Sie die GPV Dokumentation des KVJS. Es ist eine Berichterstattung die es ermöglicht die psychiatrische Versorgung in den verschiedenen Kreisen sowohl mit einander als auch über die Zeit hinweg zu vergleichen. Hier finden Sie die Webseite der Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde e.V. mit verschiedensten Informationen zu ihren aktuellen Themen.
-
ProjektflyerHier finden Sie den IPAGs Projektflyer als PDF zum Ausdrucken. Dieser kann auch bei uns bestellt werden. Schreiben Sie dafür einfach eine Mail mit Anzahl und Adresse an schiffler@ipags.de
-
Poster IPAGsHier finden Sie ein Poster mit der Ausgangslage, den Zielen, der Umsetzung und wie Sie daran teilnehmen können:
-
ProjektbeschreibungEin Text von Harald Metzger und Sarah Schiffler in der Fachzeitschrift Psychosoziale Umschau im Jahr 2022 Hier finden Sie die Projektbeschreibung auf 2 Seiten:
-
VeranstaltungsdokumentationHier finden Sie den Bericht zum Austausch- und Vernetzungstreffen in Freiburg am 22.6.24 Hier finden Sie den Bericht zu unserem Online Workshop zum Thema Trialogische Zusammenarbeit im GPV vom 25.4.2024 Hier finden Sie den Bericht über den zweiten Online-Workshop zum Thema: Mitwirkung im GPV - fachliche und persöchliche Kompetenzen für Interessenvertretung Hier finden Sie den Bericht über den trialogischen Online-Workshop vom 27.04.2023 Hier finden Sie den Bericht über den IPAGs-Workshop beim Recovery-College Stuttgart vom 28.01.2023. Hier findet Sie den Text vom Aktion Psychisch Kranke Selbsthilfetag in Berlin 2022 Hier finden Sie einen Kurzbericht der digitalen Auftaktveranstaltung vom 19.7.2022. Hier finden Sie die Präsentation der Auftaktveranstaltung, die am 19.07.2022 stattfand. Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht der digitalen Auftaktveranstaltung vom 19.07.2022
-
Newsletter
-
ProjektkonzeptionHier können Sie die Projektkonzeption herunterladen:
-
Von der AG Partizipation zum Projekt IPAGs
-
Bericht zum IPAGs Vorprojekt (gefördert durch "Impulse Inklusion"
-
Was ist Partizipation?
-
Wirkungsfelder von PartizipationPartizipation ist nicht nur in der Sozialen Arbeit eine Grundlage, sondern auch in Wissenschaft und Forschung immer wichtiger. Unterschiedliche Konzepte und Leitlinien finden sich in der Beteiligung von Bürger:innen bei der Stadtplanung. Und natürlich findet sich Partizipation und Bürger:innenbeteiligung in der Politik. Vor allem in den letzten Jahrzenten sin die Bürger:innen mehr und mehr in gesellschaftliche und politische Entscheidungsprozesse einbezogen worden. In den Bundesländern haben sich Organisationen gegründet, die dies begleiten und organisieren, wie z.B. die Allianz für Beteiligung in Baden-Württemberg.
-
Partiziaption aus AngehörigensichtEin Text von Barbara Mechelke in der Zeitschrift Psychosoziale Umschau aus dem Jahr 2017
-
Partizipation in der GemeindepsychiatrieEin ausführlicher Text zum Thema Bürgerbeteiligung in der Gemeindepsychiatrie von Christa Widmaier-Berthold (2012)
-
Externe LinksDie Allianz für Beteiligung ist ein Netzwerk, das sich für die Stärkung von Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg einsetzt. Interessierte finden dort verschiedene Netzwerk- und Bildungsangebote, Veranstaltungen sowie Förderprogramme zu verschiedenen Themen der Bürgerbeteiligung für Zivilgesellschaftliche Gruppen, Kommunen sowie Ministerien und Einrichtungen des Landes. Das Berlin Institut für Partizipation vertritt einen Partizipationsbegriff, der neben unterschiedlichen Formen der Bürgerbeteiligung auch Formen direkter Demokratie, eine moderne Ausgestaltung der repräsentativen Willensbildung und eine Belebung der politischen Alltagskultur umfasst. Weitere Informationen zum Thema: https://beb-mitbestimmen.de/ Fragen- und Materialsammlung (auch in leichter Sprache) zur Reflektion und Stärkung von Beteiligungsmöglichkeiten von Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischer Beeinträchtigung und hohem Unterstützungsbedarf. https://www.apk-ev.de/startseite/ Internetseite der Aktion Psychisch Kranke e.V. https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/themen/rechte-von-menschen-mit-behinderungen/partizipation Materialen und Empfehlungen zum Thema Partizipation von Menschen mit Behinderung
-
Was ist Trialog?Trialog bedeutet, dass alle an einer psychischen Krise oder Erkrankung bzw. psychiatrischen Behandlung Beteiligten - d.h. die Betroffenen selbst, die (organisierten) Angehörigen psychisch erkrankter Menschen und die professionellen Helfer:innen - zusammenkommen und gleichberechtigt ihre manchmal gemeinsamen, aber teilweise auch sehr unterschiedlichen Interessen verhandeln und diskutieren. Der Trialog dient dem gleichberechtigten und wertfreien Erfahrungsaustausch zwischen diesen Parteien. Betroffene und Angehörige sind hier nicht passive "Objekte" der Behandlung oder der Psychiatriepolitik, sondern können sich auf gleicher Augenhöhe einbringen und mitwirken. Ziel ist eine subjektorientierte psychiatrische Behandlung und eine stärkere Demokratisierung der Psychiatrie.
-
Demokratische Öffentlichkeit und TrialogEin Text von Tamm und Jung:
-
Partizipativer LandschaftstrialogGleichberechtigte Partizipation - Eine menschenrechtliche Herausforderung für alle - Handlungsempfehlungen des partizipativen Landschaftstrialoges
-
Externe LinksWebsite aller deutschsprachigen Psychoseseminare / Trialogforen mit Adressen der nächstliegenden Psychoseseminare / Trialogforen und zahlreichen Informationen, Arbeitsmaterialien und Hintergrundwissen.
SUCHBEGRIFF
EINGEBEN
bottom of page